"Wenn die Wolken im Tal kleben oder der See morgens neblig ist und der Horizont verschwimmt, das sind meine Bilder."

 

 


MALEREI

Abstrakte Räume

 

85x85cm, 2010, Öl/ Lwd

 Figurenschatten

Seit den 1990 er Jahren finden sich in Ritters Arbeiten Schemen, Spuren und Schatten von Figurationen. Mal scheinen sie im Bid zu verschwinden, mal dem Betrchter entgegenzukommen, alleine, als Paar oder größerer Gruppe.

 Boote, Wasser

blauwasser, 2019, Öl/Leinwand, 140 x 80 

 

Schweden

 Birken-Schweden 2015/2016,Öl/Lwd. 100x100cm

 

Schweden ist zu einer 2. Heimat Ritters geworden. Seit 1998 nutzt er und seine Familie ein kleines Holzhaus als Ferien, rückzugs- und Arbeitsdomizil. Dort findet seine Faszination für Wasser, Boote, Waldlanschften und Licht seinen Ursprung.

 

 

 

Verschollen

Martha, 2008, 100x100 , Öl/Lwd.

im Jahr 2008/2009 entstand ein Zyklus von Bildern mit Figuren und Gesichtern. Kaum eine Arbeit aus diesem zyklus existiert noch. Es waren Umsetzungen von alten (sepiafarbigen) Familienfotos. Durch die Malerei kam Ritter der Schönheit dieser Menschen sehr nahe, deren Menschlichkei, deren Blick voller Hoffnung. Viel dieser Bilder hat er später übermalt, wenige war er bereit zu verkaufen.

 

Immer mehr weniger

ohne Titel, 2011, 20x20cm, Öl /Lwd.

Immer wieder drängen Werkgruppen und Einzelbilder in Ritters Arbeit hinein, die sich zu verweigern scheinen. Ihnen liegt keine spektakulären Farbigkeit  zu Grunde, sie sind leise, mal hier ein Gras, die erinnerung an eine Blume, nur Flecken oder lichter Farbraum. Man kann sagen, diese Arbeiten werden immer mehr weniger, weniger massig und schwer, wie in den Arbeiten der 1990-er, weniger farbstark, weniger bemüht um ein Thema. Sie sind leise, leicht, lassen Offenheit...

 

Bilder 2000 - 2009

120x120, 2003